Geschichte des Weserpark |
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Blutspenden und mehr: DRK |
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Wo im Jahre 1988 sich nur zwei Autobahnen mitten
auf der Wiese und ganz in der Nähe der Weser kreuzten, hatte
der Unternehmer und Investor Werner Steenken eine Vision: Hier sollte
man einkaufen können, mit einer Auswahl wie in der Innenstadt,
aber ohne Parkprobleme und gut erreichbar aus der näheren und
weiteren Umgebung Bremens. Er investierte 10 Millionen DM von seinem Geld in die verkehrsmäßige Anbindung und so steht hier in Bremen Osterholz, in der Nähe der Fernsehstudios von Radio Bremen seit März 1990 der rund 40 Millionen Euro teure Weserpark, eine Shopping Mall nach amerikanischem Vorbild. Mehr ... |
Im Weserpark
kann man nicht nur einkaufen, sondern gelegentlich auch etwas abgeben,
z.B. sein Blut oder eine Geldspende bei der alljährlichen großen
Ausstellung des Deutschen
Roten Kreuzes (DRK). An insgesamt 26 Ständen wurden in diesem
Jahr unter anderem verschiedene Freizeiträume und Orte für
Jugendliche vorgestellt, so auch die Jugendhütte Osterholz und
das Freizeitheim Tenever.
An einem Stand konnte man Blut spenden und danach lecker frühstücken,
an anderen sich über Themen rund um die Gesundheit informieren.
Beim DRK Stand wurde
unter anderem gezeigt, was man z.B. bei einem Motorradunfall beachten
muss. Mehr ... |
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Beim Gespräch mit Herrn Thiedke im Weserpark! |
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Beim Aufbau vom DRK! |
Die Schüler hinter den Kulissen im Weserpark. |
Nachts um drei mal eben eine Tüte
Milch einkaufen? Alles geschlossen in Deutschland. In England und
Amerika geht so etwas. Doch hier können wir wohl lange auf längere
Ladenöffnungszeiten warten und es scheint auch gar nicht sicher,
dass die Leute das wirklich wollen. Mehr
... |
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Schüler bei der Kundenbefragung |
Es ist 20:00 Uhr. Die Geschäfte schließen.
Noch sind die Außentüren des Weserparks
geöffnet. Wir warten darauf, dass der letzte Kunde das Einkaufszentrum
verlässt. 20:30 Uhr: Die letzten Kunden sind raus. Die Türen werden geschlossen. Nur wenige Seitentüren bleiben offen für das Personal und die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die in dieser Nacht schon beginnen, ihre alljährliche Ausstellung aufzubauen. Mehr ... |
Selbstbedienung an der Kasse? Das sieht man sonst
nur im Krimi - und bei real
im Weserpark. Über
ein völlig neues Kassensystem sprachen wir mit Kai Haeder, dem Geschäftsleiter
von real. Seit November 2004 gibt es hier - als ersten Supermarkt in Bremen - nicht nur normale Kassen, sondern auch die sogenannten SB Kassen, wo man seinen Einkauf, der höchstens aus 20 Artikeln bestehen sollte, selber scannen kann. Herr Haeder zeigte uns, wie es funktioniert: Mehr ... |