Die Geschichte unserer Schule Die Geschichte unserer Schule| 1956 | Die Schule wird als Grund- und Hauptschule gegründet. Erster Schulleiter wird Franz Mühlenbruch. |
| 1971 | Die Schule wird zur Grund- Haupt- und Realschule erweitert. |
| 1968 | Günther Morgenstern wird Schulleiter; Günther Goerke sein Stellvertreter |
| 1973 | Die Schule wird zum Schulzentrum = Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium mit den Klassen 1-10 unter einem Dach. Da die vorhandenen Räumlichkeiten nicht ausreichen, wird die Abteilung Gymnasium (Leitung: Klaus Schneider) in die Rembertischule in der Innenstadt ausgelagert. |
| 1974/75 | Die Grundschule bekommt 1974 ein eigenes Gebäude in der Uphuser Straße. Teile des Schulgebäudes werden abgerissen und durch einen mehrstöckigen Neubau ersetzt. |
| 1977 | Die Orientierungsstufe (OS) in Klasse 5 und 6 wird eingerichtet (Leitung: Wolfgang Unger). Trotz Neubau reicht der Platz nicht; eine Dependence in der Düsseldorfer Straße wird eingerichtet. Ca. 1600 Schüler werden von ca. 120 Lehrkräften unterrichtet. |
| 1985 | Die Schulzentren Im Ellener Feld und Graubündener Straße werden vorübergehend zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst. Neuer Name: Schulzentrum Im Ellener Feld im Schulzentrum Osterholz-West. |
| 1983 | Bernd Holzkamp wird Nachfolger des in den Ruhestand gehenden Günther Morgenstern als Leiter der Abteilung Haupt-/Realschule und und wird wenig später zum Direktor des Schulzentrums ernannt. |
| Jürgen Gahn wird Nachfolger des in den Ruhestand gehenden Klaus Schneider als Leiter der Abteilung Gymnasium. | |
| 2003 | Bernd Holzkamp und Wolfgang Unger gehen in den Ruhestand. Da die OS aufgelöst wird, gibt es für Wolfgang Unger keinen Nachfolger. Neue Schulleiterin und Abteilungsleiterin Haupt-/Realschule wird Christina Lüllmann. |
| 2004 | Dr. Hartmut Helms tritt die Nachfolge des in den Ruhestand gehenden Jürgen Gahn als Leiter der Abteilung Gymnasium an. |
| 2005 | Die Behörde beschließt wegen zurückgehender Schülerzahlen, das Schulzentrum Graubündener Straße zu schließen. Auch das Schulzentrum Im Ellener Feld soll auslaufen und eine neue Schule mit Ganztagskonzept soll am Standort ELLENER FELD entstehen. Die Beibehaltung des alten Flurnamens wird untersagt; die Schule gibt sich den Namen Albert-Einstein-Schule. |
| 2006 | Mt einem großen Ehemaligentreffen begeht die Schule ihr 50jähriges Bestehen. |
| 2007 | Die verbliebenen Schüler und Lehrkräfte des Schulzentrum Graubündener Straße ziehen im Ellener Feld ein. Ruth Overbeck, Schulleiterin der Graubündener Straße übernimmt die Gesamt-Schulleitung. Dr. Helms bleibt Leiter der Abteilung Gymnasium. Viele Lehrkräfte der alten Schulen müssen ihre Stammschulen verlassen; für die Anstellung bei der Albert-Einstein-Schule gibt es ein Bewerbungsverfahren! |
| 2008/09 | Die Albert-Einstein-Schule bekommt Neubauten, die das alte Schulzentrum von Anbeginn schmerzlich missen musste: Eine Multifunktionshalle (Mensa/Aula) und eine Zweifachturnhalle. Zudem wird das Hauptgebäude in Hinblick auf den Ganztagsbetrieb erneut umgebaut. Der Schulhof wird "gestaltet". |
| 2010 | Die letzten Klassen der alten Schulzentren verlassen das Gebäude, das nun komplett der Albert-Einstein-Schule gehört. |
Unsere Schule - später das Schulzentrum - Im Ellener Feld wurde im Jahr 1956 fertiggestellt.
Sie war zunächst als Grund-und Hauptschule gebaut und gedacht. Im Zeichen der Bremer Schulreform wurde am 1.8.1973 die inzwischen zur Grund-, Haupt-, und Realschule angewachsene Schule Im Ellener Feld zum Schulzentrum. Das Gymnasium musste zunächst in der Rembertischule (Innenstadt!) untergebracht werden.
<< Links: Die Grund- und Hauptschule Im Ellener Feld
>> Das SZ Im Ellener Feld von oben im Jahr 2002
(Quelle: Google Earth)Im Jahre 1974/75 wurden das damals eingeschossige Hauptgebäude und die Hausmeisterwohnung abgerissen und der heute noch bestehende Neubau errichtet. Leider wurde er niemals wie geplant vollendet, so dass über Jahrzehnte Musikräume, der Verwaltungstrakt und die Pausenhalle Provisorien waren, eine Aula mit Bühne nicht existierte und eine große Turnhalle schmerzlich vermisst wurde. Erst in den Jahren 2008/2009 konnten im Rahmen der Umgestaltung der Albert-Einstein-Schule (s.u.) zur Ganztagsschule eine Mensa sowie eine neue Zweifach-Turnhalle gebaut werden.
>> Fotos vom Gebäude auf dem Stand von 2006 gibt's hier.
>> Bilder von der Schule auf dem Weg zur
ALBERT-EINSTEIN-SCHULE (2008) gibt's hier.Mit Beginn des Schuljahres 1977/78 wurde in Bremen an Schulzentren die Orientierungsstufe eingerichtet. Zeitweise hatte das Schulzentrum 10 Orientierungsstufenklassen pro Jahrgang(!) und musste auch Räumlichkeiten der Schule Düsseldorfer Straße als "Dependance" mitbenutzen. In diesen Jahren besuchten bis zu 1600 SchülerInnen unser Schulzentrum und wurden von ca. 120 Lehrkräften unterrichtet.
Erneuter Umbau 2002/2003Nach Abschaffung der Orientierungsstufe und dem Auflösungsbeschluss vom Jahr 2005 ging die Zahl der Schüler bis zum Jahr 2010 kontinuierlich bis auf null zurück. Im Gebäude des nunmehr ehemaligen Schulzentrums Im Ellener Feld residiert heute die Albert-Einstein-Schule.
